(Gemeinde-Nachrichten)
Das Undine-Theater-Wochenende ist um; fast eineinhalb Jahre Proben haben sich mehr als gelohnt! Über 750 Zuschauer haben unser Stück gesehen. Und so wollen wir heute die Gelegenheit nutzen, danke zu sagen und gleichzeitig zur Kritik von letzter Woche noch einige, gerade frisch entwickelte Undine-Fotos nachreichen.
Danke sagen wollen wir zuallererst Ihnen, unserem treuen und begeisterungsfähigen Publikum! Nach einer gut besuchten Premiere haben Sie uns zwei ausverkaufte Vorstellungen am Samstag und Sonntag beschert und uns mit Ihrem Mitgehen, Mitlachen, Mitleiden, mit Ihrem Applaus die Aufführungen zu einem echten Erlebnis werden lassen! Danke!!! Bedanken wollen wir uns aber auch nochmals bei allen Institutionen und Gruppen, die zum Gelingen der tollen Tage beigetragen haben, Gemeinde, Turnverein, dem Hausmeister-Team TV-Halle/Elsenzhalle, dem Heimatmuseum ... den Vorverkaufsstellen Beck und Staiger ... bei allen, die ich jetzt vergessen habe ... unseren phantastischen Statisten der Goukelkappe-Tanzgruppe und nicht zuletzt der grandiosen Band O.T.B., ohne die Undine nicht mal halb so packend und die Samstagsparty nur halb so lustig gewesen wäre! Danke!!!
Danken möchten wir auch noch allen, die die ungeliebten Hintergrundjobs am und um das Aufführungswochenende übernommen haben, die genäht, geschminkt, Kasse gemacht, Brötchen geschmiert, Sekt ausgeschenkt, aufgebaut, abgebaut, beleuchtet,, für Ton gesorgt, gefilmt, geknipst etc. haben. Danke!!! Die Erfahrung machen zu dürfen, wie Menschen, die eigentlich wenig gemeinsam haben, für Undine Hand in Hand arbeiteten, wie aus den verschiedenen Projektgruppen eine Undine-Familie wuchs und z.B. der Beleuchter sich am Erfolg der singenden Nixe freute, als wäre es sein eigener, wie die eine mit wackligen Knien auf der Bühne standen und nach den richtigen Tönen suchten und die anderen mindestens ebenso aufgeregt hinter der Bühne die Daumen hielten und für den draußen hofften, dass es wieder gut geht, wie Menschen, die sich vor ein paar Monaten noch nicht einmal beim Namen kannten, am Sonntagabend ein Abschiedsträndchen nicht verdrücken konnten ... das ist es, wofür wir dankbar sind, warum wir für drei Abende so einen Aufwand betreiben, warum wir... nun bald unser nächstes Projekt planen... Danke!!! |