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Chronik
| Autor: | Heinrich von Kleist, Anton Vögele | Regie: | Christel Herold-Mende, Waltraud Vögele | Aufführungsort: | Sinsheim (Kraichgauer Theatertage) | Zeitraum: | 2003-09-27 bis 2003-09-27 |
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| (Gemeinde-Nachrichten, 12. September 2003)
Wieder da?
Irgendwie war da eine Durststrecke... Vielleicht der lange, heiße und lähmende Sommer? Ganz gleich, vergessen wir die Lethargie, erzählen wir vom Frühling, denn Theater zumindest hat seine eigenen Jahreszeiten: Die Winterstarre ist überstanden!
Theater keimt im Herbst und blüht im kalendarischen Winter. Also, gehen wir's an:
Die Goukelkappe steht da wie eine Eins und hat ein Programm auf Lager, dass Ihnen schwindlig wird: Sage und schreibe 6 Produktionen arbeiten auf ihre Bühnenaufführung hin. Der stetig wachsende Bammentaler Theaterverein ist mit seinem Programm 2003/2004 angetreten, neue Maßstäbe zu setzen. Sie werden es erleben, wenn Sie nur möchten! Auftakt ist „Der zerbrochene Krug". Mein Gott, wir haben die Italiener und Franzosen rauf und runter gespielt, wie konnten wir nur den guten alten Kleist vergessen? Sie trauen der Stimmung des Artikels nicht? Dann fahren Sie doch als Auftakt zu den Kraichgauer Theatertagen, die wir, Sie erinnern sich, vor zwei Jahren in Bammental ausrichteten.
Übrigens: Jedes Goukelkappe Mitglied hat in Sinsheim freien Eintritt zu jeder gewünschten Veranstaltung. Eine kurze Mitteilung über de Besuch an unseren Vorstand Dr. Lay bis zum 12. September genügt.
An der pole position des Kraichgau-Happenings:
"Der zerbrochene Krug" von Heinrich von Kleist (Premiere). Es spielt: Goukelkappe aus Bammental. Wo: Stadthalle Sinsheim. Wann: Samstag, 27. 9 19.30 Uhr, Dauer ca. 2,5 Std. Eintritt: Euro 5,-
Dasselbe dann: Freitag, 14. 11. 2003 und Samstag, 15. 11. 200; jeweils um 20 Uhr und Sonntag, den 16. 11. 2003, um 18 Uhr in der TV-Halle Bammental. "Der zerbrochene Krug" von Heinrich von Kleist.
Sie glauben noch immer nicht an den Aufbruch? Prüfen Sie, es lieg voll und ganz bei Ihnen. Wir, die Schauspieler, stehen bereit. Also los jetzt - brechen Sie auf und seien Sie unser Publikum! Wir werden es Ihnen danken und, sind wir einmal ehrlich, wir brauchen uns doch!
(Michael Mende) |
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